Blähbauch vermeiden – diesen Lebensmitteln sollten Sie aus dem Weg gehen

Völlegefühl und ein aufgeblähter Magen sind sehr oft Folgeerscheinungen ungesunder Ernährung. Verursacht werden unangenehmes Magendrücken und schmerzhaftes Zwicken des Magens u.a. durch das Essen von fetthaltigen Speisen. Aber auch durch zu schnelles Herunterschlingen der Nahrung und einer unregelmäßigen Nahrungsaufnahme können die eben genannten Symptome ausgelöst werden. Wer diese Erscheinungen kennt und ebenfalls von Magendrücken und Völlegefühl betroffen ist, kann sich in diesem Artikel Abhilfe dagegen holen.

Der Magen verzeiht nichts

Speziell die Nahrungsaufnahme in Form von fetthaltigen Speisen, aber auch rohes Gemüse, das in diesem Zustand relativ schwer verdaulich ist, können zu Magenverstimmungen führen. Durch chemische Abbauprozesse, die im Magen bei der Verdauung entstehen, bilden sich gleichzeitig auch Gase. Diese blähen dann oft den Mageninhalt auf und dehnen den gesamten Magen-und Darmtrakt. Wenn dann die Luft nicht nach oben entweichen kann, werden die Gase auch in den Darm weitergeleitet. Die Folge sind schmerzhafte, aber auf jeden Fall unangenehme Blähungen. Nähere Informationen und Hilfe zu dieser Thematik finden Sie übrigens ebenfalls online unter: www.iberogast.de/aw/beschwerden/~civ/voellegefuehl_blaehungen/.

Bauch © Beth Phillips via Flickr unter CC-BY-ND-Lizenz
Foto: © Beth Phillips via Flickr unter CC-BY-ND-Lizenz

Falsche Ernährung Hauptursache von Magenproblemen

Leider ist Fastfood im Arbeitsalltag nicht mehr die Ausnahme. sondern beinahe schon die Regel. Somit werden viele immer wieder durch ein überaus unangenehmes Völlegefühl und einen Blähbauch geplagt, was dauerhaft zu weiteren Magenbeschwerden führen kann. Eine Magenschleimhautentzündung oder Magengeschwüre können dann zu den folgenschweren Symptomen ungesunder Ernährung werden. So sind es allerdings bereits kleine Veränderungen, die bei Magenproblemen hilfreich sind. Beispielsweise sollte dem Kauen fester Speisen eine weitaus größere Bedeutung zugemessen werden, als dies gemeinhin der Fall ist. Durch intensives Kauen setzt bereits im Mund, bevor die Nahrung in den Magen gelangt, eine Art Vorverdauung der Speisen ein. Wenn der Speisebrei dann so aufbereitet in den Magen weiter wandert, ist der Verdauungsprozess bereits ein Stück weit fortgeschritten. Die logische Folge: Der Magen wird auf diese Weise entlastet.

Auch Medikamente sind oft sehr förderlich wenn der Magen streikt

Selbstverständlich können in vielen Fällen auch Medikamente bei Magen- und Verdauungsbeschwerden sehr hilfreich sein. Denn manchmal lässt es sich einfach nicht vermeiden, dass der Magen zu sehr strapaziert wird und durch Alltags- und Berufsstress dann nicht immer die optimalen Bedingungen für gesunde Nahrungsaufnahme gegeben sind. Hier kann wirksame Medizin schnell und effektiv helfen und dem Magen sowie dem Verdauungstrakt bei seiner gewaltigen Aufgabe optimaler Nahrungsverwertung unterstützend zur Seite stehen. Allerdings sollte beim Verzehr von fetthaltigen Speisen, auch wenn rohes Gemüse gegessen wird, auf jeden Fall auf ausreichendes Kauen geachtet werden. So lassen sich Völlegefühl und Magendrücken oft schon im Vorfeld verhindern.

Blähbauch vermeiden – diesen Lebensmitteln sollten Sie aus dem Weg gehen

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