Schnell ist eine Pizza im Ofen und auf dem Teller. Es lohnt sich jedoch genauer bei den Zutaten hinzusehen um gesünder zu essen.
Die Zeitschrift “Guter Rat” hat dazu bei Tiefkühlpizzen genauer hingesehen und die Zutaten analysiert. So erkennt man oft, dass doch billige Ersatzstoffe verwendet werden.
So wird man beim Schinken schnell fündig. Dazu Frieder Grundhöfer, Lebensmittelchemiker beim Kochschinken:»Das beginnt mit dem Wort »Prosciutto«, was eigentlich für echten Schinken reserviert ist. Und statt Kochschinken ist es oft nur Formfleisch Schinken oder Formfleisch- Vorder schinken«.
Auch wird gerne Analogkäse verwendet. Dieser lässt sich einfach aus der Zutatenliste recherchieren. Die Warnlampe sollte angehen wenn große Anteile von Pflanzenfett und ein Käseanteil im niedrigen einstelligen Prozentbereich vorhanden sind.
Deshalb immer ein geschulter Blick auf die Zutatenliste werfen…